Pünktlich trafen alle Jasserinnen und Jasser um 12 Uhr in der Mundart-Beiz ein, bis auf die Organisatorin, die als Letzte mit 20minütiger Verspätung den Veranstaltungsort erreicht, was schon peinlich genug war. Dass sie sich aber am Buffet bediente, ohne zu realisieren, dass die Anwesenden immer noch mit dem Salat beschäftigt waren, machte die Sache auch nicht besser.

Aber sonst ging alles den gewohnten Gang. Wie immer wurde während des Essens geplaudert, gelacht und die Stimmung war bestens, obwohl mit 13 Personen die Gruppe erheblich geschrumpft war. Um 14 Uhr fanden sich 3 Vierergruppen zum Jassen zusammen. Die 13. Person weigerte sich standhaft, an einem Tisch zu fünft zu spielen, machte aber als Aushilfs-Kellnerin einen Super-Job und las uns jeden Wunsch von den Augen ab. Auch für die Fotos sorgte sie und mit ihren Sprüchen lockerte sie die sowieso entspannte Stimmung noch mehr auf. Als um etwa 16 Uhr der erste Teilnehmer die Runde verliess, sprang sie gerne ein.

Um ca. 17.30 löste sich die Jass-Gemeinschaft langsam auf und wie üblich verliess der harte Kern nach einem Absacker um 19 Uhr die Mundart-Beiz und machte sich auf den Heimweg.

Teilnehmende: 13 Personen