Nach der Anreise nach Frauenfeld mit dem OeV aus verschiedenen Richtungen bestürmten wir zu erst das am nächsten gelegene Café beim Bahnhof. Um ca. 09.15 Uhr machten wir uns via Bahnhofsunterführung auf die Socken Richtung Murg. Immer schön der Murg entlang um sieben Ecken verliessen wir die Stadt. Das in der Höhe thronende Schloss war dabei nicht zu übersehen. Nach 1 ¼ Std. war auf der Terrasse des Schützenhauses Grosswies die erste Pause angesagt.

Weiter des Weges wurde ein kurioses Gefährt festgestellt, das sich aus der Nähe betrachtet, als Salaterntestrasse (Zuckerhut) herausstellte. Kurz vor 12.00 Uhr erreichten wir den vorgesehen Rastplatz. Die schattenspendenden Bäume waren da schon sehr willkommen. Das eingespielte Anfeuerungsprozedere wurde in Gang gesetzt und nach kurzer Zeit das mitgetragene Grillgut aufgelegt. Diesmal ohne Experimente.

Auf dem weiteren Weg durchquerten wir die Industriezone von Wängi. An einem alten Weberei-Weiher bestaunten wir die vielseitige Fauna, die sich auf der spiegelnden Wasseroberfläche auf dem Kopf kopierte. Nach einer weiteren Wegstunde war wieder einmal eine Trinkpause angesagt. Schon erreichten wir Münchwilen (4 Std.) Aussteigen wollte noch niemand, so dass wir nach einer weiteren halben Stunde in Sirnach das Restaurant Bahnhof stürmten. Nun war aber Schluss. Es hatte niemand mehr «Bock» weiter zu «Tschalpen». Kurz vor 16.00 Uhr machten wir uns mit dem OeV wieder auf den Heimweg.

17. Oktober 2023 Tourenleiter: Richard Bieri

Kosten:
OeV ½ Tax ca. Fr. 25.-, Tourenleiterbeitrag Fr. 5.-

Witterung:
Sonnig, am Morgen frisch, nachmittags sommerlich

Statistik:
Auf / Ab nicht der Rede wert, 19 km, 4 ¾ St.

Teilnehmende: 8